• Warenkunde

    Pass auf, es ist ein Spidersteak!

    Die gute Nachricht: Es gibt immer zwei Spidersteaks. Genau genommen ist das allerdings auch schon die schlechte Nachricht, denn damit zählt dieses Teilstück zu den Raritäten unter den Rindfleisch-Zuschnitten – zumal jedes Steak maximal 400 g auf die Waage bringt. Seinen Namen verdankt es seiner spinnennetzartigen Marmorierung. Manchmal wird es auch Fledermaus-Steak genannt. Das Kachelfleisch vom Rind Das Spidersteak ist die Auflage vom Schlossknochen (Beckenknochen). Diese Muskelpartie aus der Keule wird verhältnismäßig wenig beansprucht, weshalb das Fleisch besonders zart ist. Nach einer Reifezeit von etwa drei Wochen, eignet es sich hervorragend zum Kurzbraten und Grillen. In der Zubereitung ist es ähnlich wie ein Flanksteak zu handhaben. Beim Schwein wird dieses…

  • Rezepte,  Warenkunde

    Zu Hause grillen: Rib-Eye-Steak

    Das Rib-Eye-Steak ist ein Grill-Klassiker. Die feine Marmorierung macht das Fleisch besonders saftig. Das Steak setzt sich aus mehreren Muskelpartien zusammen: Aus dem innen liegenden Muskelstrang der Hochrippe und dem fettgewebsreicheren Hochrippendeckel. Namensgebend ist das Fettauge. Steaks von drei cm Dicke und mit 200 bis 300 Gramm erhältst du im Fleischerfachgeschäft aus deiner Region. Auf dem Grill sind sie schnell zubereitet und sorgen auch zu Hause für das gewisse Steakhausfeeling. Wie du das Rib-Eye-Steak am besten grillst und welche Marinade dazu passt findest hier: Zutaten 4 Rib-Eye-Steaks (je nach Dicke des Steaks verändert sich die Grillzeit) Für die Marinade: Oregano 2 Knoblauchzehen 4 EL Olivenöl 4 EL Rotweinessig Saft einer…